Mittwoch, 13. März 2019

Tapetenwechsel 


Nach einer Woche wechseln wir das Quartier.




Aber wir bleiben noch in Kep. Dieser kleine Ort gefällt uns. Am Wochenende ist hier richtig was los. Menschenmassen strömen und so viele Autos haben wir lange nicht auf einmal gesehen. Der Krabbenmarkt summt wie ein Bienenkorb.












Einer der besten Pfeffer der Welt kommt aus Kambodscha. Sagt das Internet. Kampotpfeffer ist eine zertifizierte Marke, wie die Spreewaldgurke oder der Champagner.
In Kep und dem Bezirk Kampot gibt es mehr als 440 Pfefferplantagen, deren Pfeffer diesen Namen führen darf und die sich zur Kampot- Pfeffer- Fördervereinigung zusammenschlossen haben. Natürlich wollen wir eine davon besuchen. Sie wird von einem Deutschen und seiner kambodschanischen Frau betrieben, was uns sehr entgegenkommt. Eine Führung in Deutsch - da verstehen wir dann auch die Feinheiten. Beim ersten Anlauf verfransen wir uns.
Dafür finden wir unterwegs diese Tempelanlage.



Außer zwei schlafenden Männern und einem abgedeckten Auto im unteren Tempel ist kein Mensch weit und breit.


Im Tempel oben auf dem Hügel stehen alle Türen offen, wir sind ganz allein.







Wir verschieben das Unternehmen Pfefferplantage, wandern am nächsten Tag erstmal in den Nationalpark.


Nicht weit hinter dem Eingang gibt es das Cafè „Led Zep"


Von hier oben überblickt man Kep und den Krabbenmarkt und kann weit aufs Meer schauen.



Nach einem erfrischenden Zitronenwasser wandern wir auf teils schattigen Wegen bis zum Aussichtspunkt





Unterwegs versucht sich Rüdiger als Tarzan


Auf dem Rückweg essen wir ein Sandwich zu dem uns von der netten Bedienung Kampot Pfeffer gereicht wird. Er ist tatsächlich etwas Besonderes., würzig, ohne auf der Zunge zu brennen.



Es hat uns gut getan ein Stück zu laufen, aber für weitere Aktivitäten ist es einfach zu heiß. Am Abend suchen wir uns eines der kleinen Restaurants neben dem Krabbenmarkt. Abendessen mit Sonnenuntergang






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