Sie wachsen an den Straßenrändern wie bei uns Äpfel und Birnen.
Papaya
Bananen
Sternfrucht
Kokosnuss
Viele andere exotische Früchte werden in kleinen Plantagen angebaut und an Ständen direkt davor verkauft.
Wie die Ananas, die man entweder schon geschnitten bekommt
oder in Beuteln mit acht bis zehn ganzen Früchten.
Der Tamarindenbaum wächst überall in der Gegend. Seine Früchte werden auch Sauerdatteln genannt. Genauso schmecken sie.
Und überall blüht es.
Unser heutiges Quartier liegt nicht weit vom Pasak Chonlasit Dam, einem langgezogenen See.
Auf dem Gelände des Resorts gibt es eine Miniaturausgabe davon
und Pferde
Unser Abendessen finden wir an der Hauptstraße. Europäer machen hier wohl kaum Halt, man bestaunt uns fast ein bisschen. Beschilderung und Speisekarte gibt's nur in Thai. Glücklicherweise hängen an der Wand Fotos der Gerichte, die angeboten werden. Die Mädels sind ungeheuer freundlich und geduldig. Mit Händen und Füßen und dem Übersetzer im Smartphone gelingt die Bestellung.
Wir bekommen Schwein und Rind mit Reis.
Und wir bekommen es so, wie man es hier gewöhnlich isst - höllisch scharf. Aber es schmeckt, auch wenn danach der Mund brennt.
Abends werden an unserem Teich die Frösche wach und der Gecko in unserem Zimmer gibt ein schnatterndes Piepen von sich.
Das deftige Frühstück nehmen wir wir in Gesellschaft der Pferde ein.
Dann machen wir uns auf den Weg zu unserer letzten Station, bevor wir wieder in Pattaya ankommen.
Das letzte Zimmer dieser Rundreise ist, im Vergleich zu den anderen, schon besonders.
Von hier sind es nur noch 65 Kilometer bis Pattaya. Unsere Rundreise durch den Norden Thailands ist zu Ende.
Viel Schönes haben wir gesehen und erlebt, alles war neu und interessant für uns. Das eine oder andere möchten wir noch einmal, ausführlicher, sehen und erleben, anderes bleibt eine Erinnerung an diese Reise.
Danke Jan!
Wir gönnen uns eine Verschnaufpause in Pattaya, wo alles einfach ist, dann stürzen wir uns in das Abenteuer Bangkok.
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