Ja, liebe Freunde, da sind wir also wieder in der Heimat. Ein bisschen graut uns ja davor, drei oder vier Monate in Deutschland sein zu müssen, aber kaum waren wir hier, füllte sich unser Terminkalender schneller als wir Luft holen konnten. Das Meiste sind allerdings schöne Termine, Familientreffen, Besuch von lieben Freunden, Freunde oder Familie besuchen usw.
Das Erste war gleich mal eine Familienfeier anlässlich eines 80sten Geburtstages.
Mein jüngster Bruder hatte, als erfahrener Profi, ein kleines Musikprogramm im Gepäck und alle hatten Spaß am Singen.
Rüdiger schwitzte über seinem Rentenantrag, der Kopf rauchte und zur Belohnung war schon zwei Wochen später der Rentenbescheid da.
Geht doch! Das wäre also erledigt.
Es folgten ein paar Tage mit unserem ältesten Enkel Ludwig im Garten. Schön war's, ihn da zu haben.
Die ersten Kirschen waren reif, auch die in Nachbars Garten und unsere Nachbarin bot uns an, sie zu pflücken, da sie genug davon habe.
Ludwig erntete also unseren Nachtisch.
In unserem Außenklo hatte sich Familie Amsel eingenistet und so war äußerste Vorsicht geboten bei der Benutzung.
Jan und Ute kamen auf einen Kurzbesuch, den wir bald erwidern werden und eine Woche später Tina und Willi aus dem Westfälischen. Und weil sie so lange den Lockdown aushalten mussten, machten wir mit ihnen eine Weltreise,
Gestartet wurde per Gondel, die uns zum Startpunkt brachte.
Los ging's in Brasilien
Von dort nach China.
Nicht nur durch den Raum, nein auch durch die Zeit reisten wir – in die Renaissance.
Zurück in der Gegenwart machten wir einen Abstecher nach England
und weil man ja nie weiß, wann man da mal wieder hin kommt, gleich nochmal nach China.
Nach einem guten chinesischen Tee, stand ein Besuch bei Karl Foerster an, dem berühmten Garten-Philosophen, Schriftsteller und Staudenzüchter.
Weiter ging es in den Orient. Wie das dort so üblich ist, lag die Schönheit innerhalb der nach außen abweisenden Mauern.
Zurück nach Asien, war Korea das nächste Ziel
und anschließend Japan.
Wir wanderten weiter, trafen unterwegs auf exotische Gewächse, wie den Sockenstrauch
und seltsame, aber harmlose Tiere,
hinauf nach Wolkenhain,
der zunächst letzten Station der Reise durch die
Die Tagesreise endete abends bei den Griechen, wo sich natürlich im Biergarten auch die Fußballfans versammelt hatten.
Bevor wir die Besücher empfingen, waren aber ein paar Instandsetzungsarbeiten in der Wohnung nötig.
Eine Woche Stadt ist uns erstmal genug, wir gehen wieder aufs Land und nehmen diesmal Enkel Richard mit.
Was wir mit ihm erleben, und er mit uns, erzählen wir beim nächsten Mal.
Bis bald also
Doris und Rüdiger
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