Donnerstag, 27. Oktober 2016

on the road

Tag 1 – 17.10.2016



Es ist 20.05 Uhr, der Motor läuft, unser Düdo setzt sich in Bewegung.


Liebe Freunde,
endlich und tatsächlich ist es soweit. Wir fahren hinaus in die Welt.
Wir haben alle Listen abgearbeitet, alles, was noch zu erledigen war, erledigt, alle, die geknuddelt werden wollten und sollten, geknuddelt – es kann also losgehen.
Auf ins Abenteuer!

Hier etwas Kartenmaterial, damit Ihr unsere Route nachverfolgen könnt.







Die erste Nacht verbringen wir in Weißenfels, im Gewerbegebiet Borau, dann geht es weiter auf der A9 bis Heilbronn. wo wir die Nacht am Wertwiesenpark verbringen, der sich am Neckar entlang zieht. Schön steht man hier, wir wandern unter Platanen am Fluß entlang ins Städtchen und schauen uns den Heilbronnen an.


Auf der A6, dann auf der A5 fahren wir am Schwarzwald entlang Richtung Basel und erreichen am Nachmittag den Stellplatz in Ettenheim.
Wir weihen unsere Dusche ein und einmal mehr stellt sich heraus, dass in unserer Wasserleitung hinter dem Boiler immer noch ein Leck ist. Es tropft in den Stauraum und wir räumen alles aus und Rüdiger schraubt erneut Schellen an, zieht Schrauben fest und fester. Aber nach fest kommt bekanntlich ab und so sind seinen Bemühungen Grenzen gesetzt.
Wir basteln eine Tropfenauffanganlage aus einem leeren Milchkarton und den Resten des Duschvorhangs, da uns die Schellen ausgehen. Wir müssen also einen Baumarkt suchen.
Am 4. Tag überqueren wir die deutsch-französische Grenze, die man nur noch daran erkennt, dass plötzlich die Beschilderung anders aussieht und in französischer Sprache ist.
Auf der N83 fahren wir am Doubs entlang durchs Elsass.
Grünes, hügeliges Land, Herbstfarben, Stoppelfelder und adrette kleine Ortschaften.
Gegen Mittag erreichen wir Baume le Dame. Hier waren wir vor 15 Jahren mit unserer Jüngsten und bei unseren letzten Touren sind wir jedes Mal hier durchgefahren. Ein bekannter Punkt auf unserer Frankreichkarte.
Einige Kilometer weiter verabschiedet sich der Doubs und bald treffen wir auf die Loue.
In Chay, direkt am Fluss machen wir unsere Mittagspause. Ein malerisches Plätzchen mit einer schön geschwungenen Steinbrücke.




Unser Töfftöff hatte uns unterwegs einiges abverlangt. Laut war er und röhrte, dass wir abends ganz benommen waren. Auch roch Rüdiger Abgase im Fahrerhaus. Also wird die Motorhaube innen und aussen ab- bzw. aufgemacht, der Werkzeugkasten heraus geholt und wieder ein bisschen gebastelt. 
 
Rüdiger stellt den Gasbaudenzug neu ein, prüft die Auspuffbefestigungen, ich schraube die Lüftungsabdeckung ab und lege noch etwas Dämmung nach.


Als wir zurück auf die N83 fahren wissen wir nicht so genau, was wir nun wirklich verbessert haben, aber wir können feststellen: der Düdo läuft eindeutig ruhiger und leiser.
Manchmal kann es relativ einfach sein.
Die Nacht verbringen wir 30 Kilometer hinter Bourg-en-Bresse, in Birieux.

Unsere mit 440 Kilometern bis dahin längste Etappe fahren wir am 5. Tag.
Eine kurze Frühstückspause an der Route Nationale 88, Mittagspause in Laissac und kurz vor 19.00 erreichen wir Albi.

Hier nächtigen wir im Schatten der riesigen Kathedrale.






 Das Wetter wird schöner. 



Am späten Nachmittag blendet uns die Sonne, da wir in westlicher Richtung fahren.
Deshalb gönnen wir uns auch keine längeren Pausen. Wir wollen endlich in die Sonne. Wir haben keine Lust mehr auf warme Sachen. Wir wollen draußen sitzen können, wenigstens tagsüber.
Ursprünglich war die Route über Andorra geplant. Da sich unser Goldstück aber schon die letzten Tage an den Anstiegen gequält hatte und wir ihn nicht überstrapazieren wollen, suchen wir eine neue Route. Die soll uns nun Richtung Süden führen, an der Küste entlang nach Latour-Bas-Elne.

Bei strahlend blauem Himmel starten wir also am nächsten Morgen.
Unser Navi führt uns über die Dörfer. .





Durch wunderschöne Platanenalleen fahren wir auf die Montaigne Noir, die schwarzen Berge zu


Rote Erde, ausgedehnte Landwirtschaft, geschäftiges Treiben in den Ortschaften, es gibt viel zu sehen.
Je weiter wir kommen, umso schlechter wird das Wetter. Als wir hinter St.Ponts-de-Thomiere in die Berge hinein fahren, beginnt es zu regnen.

Unser Töfftöff ackert die kurvige Straße hinauf.












 Wieder unten, führt die Straße Kilometer um Kilometer durch Weinberge.








Bald tauchen die ersten Pinien auf, dann Palmen. Die Gegend wird mehr und mehr mediterran.



Und dann, hinter Narbonne, bekommen wir einen ersten Blick aufs Meer.










Tief hängt die graue Wolkendecke über dem Horizont.
Wir fahren die Küstenstraße entlang, genießen, trotz des Wetters, den grandiosen Ausblick – wie schön muss das erst bei Sonnenschein sein!



In Latour-Bas-Elme finden wir den Stellplatz, aber uns erwartet eine Enttäuschung. Der Platz ist geschlossen. Campingplätze ohne Ende liegen an unserem Weg zurück auf die Küstenstraße, einer am anderen, bis auf ein oder zwei Ausnahmen, sind alle verrammelt und winterfest gemacht.
Die Saison ist hier deutlich zu Ende.

Das Wetter wird schlechter, auf der Küstenstraße beginnt es dann auch wieder zu regnen.
4 Kilometer vor der Spanischen Grenze bei Cerbère finden wir einen Platz für die Nacht. Ein großer Parkplatz mit einer Aussicht, die uns allemal entschädigt.



Das Rauschen der Wellen wiegt uns in den Schlaf. Wir träumen von einem Morgen mit Sonne und blauem Himmel über dem weiten Meer...

Unser Traum geht in Erfüllung.
Am Morgen des 6. Tages fahren wir über die Spanische Grenze und in die Sonne.
In Serpentinen windet sich die Küstenstraße hinauf in die Berge, die hier direkt ins Meer ragen.
Hier blüht noch der Oleander, an der Straße wachsen Feigenkakteen, Olivenbäume, riesige Aloe und Zuckerrohr.
Endlich haben wir die Bayoles (so heißen die Berge in dieser Gegend) hinter uns,



die Straße zieht sich jetzt schnurgerade Richtung Westen.



Hinter Figueres sind wir dann endlich im schönen Wetter angekommen.
Nun ist es nicht mehr weit bis Platja d'Aro, unserem heutigen Ziel.
Der Platz ist schnell gefunden, weil gut ausgeschildert, aber gut belegt.
Wir finden noch ein Plätzchen gegenüber der Skater Bahn.



Ankommen, ausruhen, dann laufen wir hinunter zum Strand.
Ein Badeort hat außerhalb der Saison immer etwas Melancholisches.
Vor den Fenstern der Ferienapartements sind die Jalousien herunter gelassen, die Topfpflanzen sind eingewickelt, die Restaurants haben die Stühle im Innenraum gestapelt und sogar der Supermarkt an der Strandpromenade ist geschlossen.
Aber heute ist Sonntag, die Sonne wärmt noch gut und so sind doch etliche Spaziergänger unterwegs. Einige Bars öffnen am Nachmittag, die Leute trinken Sangria und essen Fisch und genießen den Blick auf das blaue Meer, das sich von seiner attraktivsten Seite zeigt.
Einige Sonnenhungrige liegen am Strand und tanken für den Winter, ein paar halbwüchsige Jungs toben in den hohen Wellen.
Eine Gruppe Trommler sorgt für Unterhaltung und die jungen Leute machen das ganz großartig. Man sieht ihre Spielfreude und die gute Stimmung steckt an. Die „Diabolics Musics Sant Boi“ liefern eine tolle Show.
Tina, das ist für Dich: in der letzten Reihe trommelt eine Lady um die 50 strahlend und voller Enthusiasmus. Da seh ich Dich vor mir. Du wärst begeistert gewesen.
Beschwingt wandern wir zurück zu unserem Goldstück

Später fährt die Polizei eine Kontrollrunde über den Platz, alles ist ruhig.
Die Scater sind nach Hause gegangen, die Wohnmobilisten sitzen, mit wenigen Ausnahmen, vor ihren Fernsehern.

Am Montagmorgen starten wir im Nebel. Zunächst geht es zurück Richtung Girona, dann hinein in die Berge. Auf sehr gut ausgebauten Straßen geht es durch die Sierra Montseney, vorbei an den bizarren Gipfeln des Montserrat, die in den Wolken schweben, ein wenig unwirklich, aber wunderschön.



Die Schnellstraße windet sich durch die Berge, auf den Höhen überall Dörfer, Burgen und Klöster.

Foto Burg aufm Hügel

Wir erreichen die Provinz Aràgon, es beginnt wieder zu regnen. Am Ebro fahren wir entlang, der breit und majestätisch dahin fließt, überqueren ihn unterhalb der Festung Mequinenza und machen hier eine Pause.



Hinter der nächsten Kehre wird der Blick frei auf die riesige Staumauer, von hier ist der Ebro über viele Kilometer ein langgestreckter Stausee.
Obstplantagen und Olivenhaine bestimmen die Landschaft, die ansonsten eher von einer kargen Schönheit ist.
Am Nachmittag geht ein Starkregen nieder, der so plötzlich wie er anfing auch wieder aufhört und die Sonne bricht hervor und zaubert einen herrlichen Regenbogen.

Dann erreichen wir die N-420 hinter Utrillas – Bergbaugegend.
Der Töfftöff schnauft über zwei Pässe, den Puerto San Just auf 1408m Höhe und den Puerto del Esquinazo auf 1381m.

Es geht wieder abwärts, noch 40 Kilometer bis Teruel, unserem Tagesziel, da passiert es, nach 468 gefahrenen Tageskilometern . 

 
Ein heftiger Knall und wir sehen die Welt wie durch ein Filetdeckchen.
Steinschlag auf der Frontscheibe.



Wir fahren langsam etwa 2 Kilometer weiter und kommen an der Tankstelle bei Perales del Alfambra zum Stehen.
Ein Anruf beim ADAC, eine Stunde später ist der Abschleppwagen da.
Ein fröhlicher junger Mann bringt uns zur Mercedes Werkstatt nach Teruel, ins Gewerbegebiet der Stadt.
Während der Fahrt hat sich die Scheibe aufgelöst, unser Fahrerhaus ist voller Glasstückchen.
Wir versuchen sie, so gut es geht, zu beseitigen



und dann hoffen wir einfach, dass morgen früh alles so problemlos geht, wie der Herr vom Autoverein es in Aussicht gestellt hat. Die Scheibe sei zu bestellen, das dauere etwa 2-3 Tage, alles andere sei kein Problem.
Wenn alles tatsächlich so funktioniert, schaffen wir es rechtzeitig zu unserer Verabredung in Essouira am 5. November.

Pünktlich um 9.00 öffnet am Morgen die Rezeption, der Chef weiß schon Bescheid, der ADAC hat ihn gestern informiert. Er schickt eine Mail an Mercedes Deutschland, nur dort gibt es unsere Scheibe.
Er beherrscht ein wenig Englisch, wir erraten etwas Spanisch und der Rest geht, wie immer, mit Händen und Füßen und Zettel und Stift.
2-3 days – normaly“ meint er und verzieht skeptisch das Gesicht.
Bis zur Mittagspause, die hier von 13.00 bis 15.30 geht, ist keine Antwort aus Deutschland da. Der nette Herr vom ADAC ruft nochmal an, ob alles gut laufe. Wir verabreden, dass ich mich an ihn wende, wenn sich die deutschen Kollegen von Mercedes bis zum Nachmittag nicht gemeldet haben.
Wir stehen in einem ruhigen Seitenweg mit Blick auf die Berge und richten uns ein.
Was bleibt uns auch übrig? Ungeduld beschleunigt die Angelegenheit nicht.
Wir befassen uns nochmal mit unserer Wasserleitung.
Unsere Tropfenauffanganlage ist super, aber trocken. Daher kann also die erneute Überschwemmung im Stauraum nicht kommen.
Aber im Deckel des Wassertanks steht Wasser. Das hatten wir schon im L60. Der Deckel schließt nicht vollständig trotzdem er heftig angezogen wurde.
Rüdiger fettet die Dichtung mit Rapsöl und knallt ihn nochmal richtig fest. Hoffen wir, dass es nun dicht ist.
Die Vorderachse müsste auch abgeschmiert werden, so vergeht die Zeit mit Wartungs- und Reparaturarbeiten.

Rüdiger fährt mit dem Rad nach Teruel hinein, kauft ein, was wir brauchen.
Ansonsten vergeht der Dienstag mit Warten...
Am Mittwoch gegen Mittag kommt Bewegung in die Sache.
Seňor Lopez kommt mit dem Chefmechaniker und verkündet den Stand der Dinge. Mercedes Spanien hat sich mit Mercedes Deutschland in Verbindung gesetzt, die Scheibe ist auf dem Weg. Im günstigsten Fall ist sie am Sonnabend hier, sonst am Montag. Wir hoffen natürlich auf ein Wunder, rechnen aber lieber mit Montag. Der Chefmechaniker nimmt schon mal die Gummidichtung mit. Sicher muss sie von den vielen kleinen Splittern gereinigt werden.
Das endlich etwas passiert, hebt die Stimmung ungemein.

In der Werkstatt können wir Wasser fassen und der Chef spendiert zwei Karten fürs Museum in Teruel. Das Auto hier stehen zu lassen sei kein Problem, also planen wir den Stadtbesuch für Donnerstag ein.

Bei seiner zweiten Einkaufsfahrt hat Rüdiger ein Internetcafè ausfindig gemacht.

Da sind wir nun also.
In Teruel.













Hola, liebe Freunde
bis zum nächsten Mal, hoffentlich ohne Zwischenfälle, dann aus Marokko

Doris und Rüdiger




Freitag, 14. Oktober 2016

Der Countdown

Du musst das Leben nicht verstehen,
dann wird es werden wie ein Fest.
Und lass dir jeden Tag geschehen
so wie ein Kind im Weitergehen
von jedem Wehen
sich viele Blüten schenken lässt.

Rainer Maria Rilke


Ja, liebe Freunde,
genauso gedenken wir das Leben nun zu nehmen – wie ein Fest. Und wir hoffen, dass es uns noch viele Blüten schenkt.

Wir können es selbst kaum fassen, aber wir sind in den Startlöchern, der countdown läuft. 3 – 2 – 1 – Start am 17. Oktober 2016.
Als wir vor gut 1 ½ Jahren aus dem bürgerlichen Leben ausstiegen, begann ich in meinem Tagebuch die Tage zu nummerieren.
Tag 1 war der 28. März 2015. Heute schreibe ich Tag 573. Am Montag fange ich wieder mit 1 an. Eine neue Zeitrechnung beginnt.

Der Herbst hat nun doch den Sommer abgelöst.
In den letzten Tagen mussten wir unser Öfchen im blauen Koffer wieder anheizen.






Draußen wurde es grau, nass und ungemütlich.
Wir waren am packen, räumen, sortieren, verstauen, z.B. unter unseren Betten die Marmeladengläser, am Listen abarbeiten und abhaken.



Der Garten musste winterfest, der blaue Koffer regendicht gemacht werden.
Die Arbeiten am Düdo gingen so gut voran, dass wir in aller Ruhe unsere Sachen zusammensuchen konnten. Die Gefahr etwas zu vergessen entsteht bei uns am ehesten wenn es hektisch wird. So können wir davon ausgehen, alles lebenswichtige dabei zu haben.

Nebenbei versuchten wir den reichen Apfelsegen, den uns unsere Bäume bescherten, irgendwie in unserer Umgebung zu verteilen.
Einige Kisten voll wurden im Keller eingelagert. Dafür eignen sich ja aber nur vom Baum gepflückte Exemplare ohne Druckstellen und Madenlöcher. Die Unmengen Falläpfel, die nur den Makel einer Druckstelle aufweisen, sonst aber gut sind, sammelten wir auf und versuchten sie unter die Leute zu bringen. Sie sind ausgesprochen wohlschmeckend und natürlich 100 % Bio und Öko.




Ich buk Apfelkuchen in zig Varianten und verarbeitete Äpfel wo immer ich konnte.
Nachbar Horst kam mit dem Apfelpflücker und holte noch einiges von den Bäumen. Uns freute es. In Nachbars Garten wird den Sommer über eher Gemüse angebaut von dem wir ja auch profitiert haben.
Von einem anderen Nachbarn bekamen wir noch ein paar Tage vor der Abreise einen dicken Kürbis geschenkt.




Wir aßen also Kürbis in Form von Suppe, Gulasch, gebacken und geschmort. Eine Hälfte schafften wir fast. Den Rest verteilten wir an unsere Kinder.






Zu meiner Freude blühten noch einige Herbstzeitlose zum Abschied.



Der Nussbaum warf heftig mit Walnüssen, wir sammelten fleißig und lagerten ein. Natürlich nehmen wir ein Kistchen voll mit.















Die letzten Tomaten wurden geerntet. Ein ganzes Eimerchen voll grüner in einen Karton verpackt. Nachbar Horst sagt, zu Weihnachten werden sie rot sein. Na denn.



Dann kam unser Mitbesitzer und Freund Andreas nochmal aus Berlin und wir machten zum Abschied und Kehraus ein zünftiges Lagerfeuer. Alles was wir im Frühjahr von den Bäumen geschnitten hatten war über den Sommer getrocknet und wurde nun verbrannt.



Am Dienstag schlossen wir dann für längere Zeit zum letzten Mal die Koffertür und das Tor zu.
Die erste Etappe ist Berlin. Alle Kinder und Kindeskinder, Eltern und Freunde werden nochmal geknuddelt, einige Dinge besorgt und erledigt, bevor es dann am Montag wirklich und wahrhaftig Richtung Süden geht.
Wir werden durch Deutschland und Frankreich, Andorra und Spanien fahren und gehen davon aus, dass wir das entspannt in etwa 10 Tagen schaffen.
Von Algeciras geht es dann mit der Fähre nach Tanger hinüber – nach Marokko – nach Afrika!
Anfang November sind wir dort mit unserer jüngsten Tochter verabredet. Sie wird eine Weile mit uns fahren, bis sie zurück muss nach Berlin.


Also, liebe Freunde, bis bald – aus Frankreich, Spanien, Marokko...

Doris und Rüdiger